Der Lebenshilfe-Rat ist eine Gruppe von Selbstvertretern.
Das sind Menschen mit Behinderungen, die sich für die Ideen und Interessen von Menschen mit Behinderungen einsetzen.
Im Lebenshilfe-Rat sind zurzeit 10 Menschen mit Behinderungen.
Sie kommen aus ganz verschiedenen Regionen in Thüringen.
Sie werden von Vertrauens-Personen und einer Assistentin begleitet.
Der Lebenshilfe-Rat trifft sich mindestens 3 Mal jedes Jahr.
Bei den Treffen wird über Themen gesprochen, die Menschen mit Behinderungen betreffen.
Zum Beispiel:
Der Lebenshilfe-Rat sagt auch seine Meinung, wenn bestimmte Gesetze geändert werden sollen.
Teilhabe und Mitbestimmung sind wichtig.
Der Lebenshilfe-Rat hat eine Geschäfts-Ordnung.
Darin stehen die Regeln vom Lebenshilfe-Rat.
Die Geschäfts-Ordnung finden Sie auf dieser Internet-Seite.
Sie steht am rechten Rand.
Die Mitglieder sind auch in anderen Gremien vertreten.
Zum Beispiel im Werkstatt-Rat.
Ein Mitglied ist im Rat behinderter Menschen.
Das ist eine Gruppe von Selbstvertretern aus ganz Deutschland.
Ein Mitglied ist im Landes-Behinderten-Beirat Thüringen.
Dort vertritt Sie die Bedürfnisse und Belange von Menschen mit Behinderung auf Landes-Ebene.
Seit dem 2021 sind 2 Mitglieder als Gäste im Vorstand des Lebenshilfe Thüringen dabei.
Sie nehmen abwechselnd an den Sitzungen teil.
Dort sprechen sie mit dem Vorstand über die Interessen von Menschen mit Behinderungen.
Diese Mitglieder sind im Lebenshilfe-Rat:
Constanze Borchert (LHW Weimar-Apolda)
Klaus Brings (LH Südthüringen)
Alexander Eisenack (LHW Weimar-Apolda)
Matthias Kühmstedt (SBW Jena)
Matthias Landmann (LH Gera)
Angelika Martens (LHW Weimar-Apolda)
Sofia Sachse (LHW Weimar-Apolda)
Peter Schachtschneider (LH Gera)
Vera Velske (LH Suhl)
Christoph Werner (LH Südthüringen)
Diese Vertrauens-Personen unterstützen die Mitglieder im Lebenshilfe-Rat:
Anett Noe (LHW Weimar-Apolda)
Sabrina Weihrauch (LHW Weimar-Apolda)
Dirk Wessely (LH Südthüringen)
Christian Tullke-Kühn (LH Gera)
Claudia Müller (Assistentin, LV LH Thüringen)
Eltern und Angehörige von Menschen mit Behinderungen bilden das Fundament der Lebenshilfe. Sie sind die Pioniere der ersten Stunde und haben 1958 die Lebenshilfe als Selbsthilfe-Verein in Marburg gegründet.
In Thüringen haben sich seit 1990 engagierte Eltern und Angehörige von Menschen mit Behinderungen in Orts- und Kreisvereinigungen zusammengeschlossen.
Der Eltern- und Angehörigen – Rat bildete sich auf der Ebene des Landesverbandes der Lebenshilfe Thüringen und macht sich für diese Aufgaben stark:
• Unterstützung der Familien bei der Bewältigung des Alltags,
• Hilfe zur Selbsthilfe,
• Interessenvertretung und Lobbyarbeit,
• Mitwirkung in den Lebenshilfen vor Ort.
Der Sprecher des Gremiums ist Mitglied im Bundeseltern-Rat, sodass eine gute Vernetzung von Bundes- und Landesebene gegeben ist.
Der Eltern- und Angehörigen-Rat hat aktuell elf Mitglieder:
Jürgen Borchert (Sprecher; LH Weimar)
Christine Domey (LH Artern)
Barbara Petsch (LH Apolda)
Sigrid Mayer (LH Ilmenau)
Dr. Gabriele Winkel (LH Jena)
Cornelia Hölzner (LH Südthüringen)
Ursula Keiger (LH Altenburg)
Silvia Wollnik (LH Altenburg)
Ute Macholdt (Rennsteigwerkstätten Neuhaus)
Rolf Walther (LH Erfurt)
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